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Kartoffelbrot Rezept

  • 140 Min.
  • Einfach

Wer rösches und dennoch saftiges Brot gerne isst, der sollte einmal unser Kartoffelbrot Rezept ausprobieren. Dank der gestampften Kartoffeln ist es fluffig und bringt gleichzeitig Feuchtigkeit ins Brot. Dennoch ist es knusprig von außen, wie ein gutes, selbstgemachtes Brot eben sein sollte. Man kann auch ein Kartoffelbrot mit Sauerteig backen, wir stellen jedoch die Variante mit Hefe vor. Keine Sorge, wirklich jeder kann Kartoffelbrot backen. Bei dem Mehl darf man experimentieren und einfach mal verschiedene Mehlkombinationen ausprobieren. Die Kastenform bringt es in eine praktische, rechteckige Form und nach dem Auskühlen kann man dann das frische Kartoffelbrot mit gekochten Kartoffeln bei einer Brotzeit genießen. Gut gelagert behält es dank der Kartoffeln auch einige Tage seine Feuchtigkeit.

Zutaten

für

Zubereitung

  • Vorbereitungszeit: 45 Min.
  • Kochzeit: 35 Min.
  • Ruhezeit: 60 Min.

225 g geschälte Kartoffeln (mehligkochend)
200 g Dinkelvollkornmehl
175 g Dinkelmehl (Type 630)
1 Prise Mehl zum Bestäuben
2 Esslöffel Olivenöl BIO
150 ml handwarmes Wasser (z. B. das abgekühlte Kartoffelwasser)
2 Prisen Zucker
8 g Meersalz
2 Prisen Meersalz für das Kartoffelwasser
0.5 Würfel Frischhefe (oder 1 Pck. Trockenhefe)
  1. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in Salzwasser garkochen. Das Wasser abgießen (und wer mag, fängt einen Teil davon auf und verwendet es für das Hefewasser wieder) und die Kartoffel abkühlen lassen. Wer das Kartoffelkochwasser weiterverwenden möchte, der lässt auch dieses abkühlen.
  2. Das lauwarme Wasser – so um die 37 Grad ist passend – in eine kleine Schüssel geben und den Zucker hinzufügen. Dann die Hefe hineinbröseln und sich auflösen lassen.
  3. Die insgesamt 375 g Mehl in eine große Rührschüssel geben. Dabei darf ruhig ausgetestet werden, welche Mehlmischungen einem am besten liegen und schmecken. Pures Vollkornmehl ergibt meist ein sehr festes, kompaktes Brot. Daher ist eine Mischung aus normalem und Vollkornmehl ideal fürs Brotbacken.
  4. Eine Kuhle mittig ins Mehl machen, das Salz an den Rand der Schüssel verteilen. Nun das aufgelöste Hefewasser in die Mitte des Mehles gießen, mit ein wenig Mehl bestäuben und für 15 Minuten ruhen lassen.
  5. Nach der Ruhezeit, in der die Hefe anfängt zu arbeiten, das Öl hinzufügen und alles miteinander kurz vermengen.
  6. Die Kartoffeln stampfen und mit zum Teig geben und alles zusammen für 5 Minuten gut miteinander vermengen und verkneten. Wenn der Teig nun zu klebrig ist, noch ein wenig Mehl hinzufügen. Er sollte sich homogen anfühlen und locker kneten lassen, ohne zu kleben. Den Brotteig an einem leicht warmen Ort zugedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen.
  7. Die Kastenform mit Backpapier auskleiden oder aber fetten und mehlen, den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Dabei bereits eine feuerfeste Form halb mit Wasser gefüllt unten auf den Backofenboden mit reinschieben.
  8. Den Teig fürs Kartoffelbrot ganz kurz durchkneten und aus der Rührschüssel in die Kastenform geben. Die Oberfläche leicht bemehlen und erneut ca. 15 Minuten in der Form ruhen lassen.
  9. Dann das Kartoffelbrot in der Kastenform auf einem Backblech in den Backofen schieben. Etwas tiefer als mittig reicht als Position. Für 10 Minuten bei 220 Grad backen, dann die Temperatur auf ca. 190 bis 200 Grad runterdrehen, die Wasserform aus dem Ofen holen und das Brot für ungefähr weitere 25 Minuten fertigbacken.
  10. Nach dem Backen aus der Form auf ein Gitter vorsichtig stürzen und abkühlen lassen. Beim Klopfen auf dem Boden sollte es leicht hohl und hell klingen.

Würztipp

Brotgewürze für Kartoffelbrot

Auch Kartoffelbrot eignet sich ausgezeichnet, um es mit Körnerbeigaben abzuwandeln und dem Brot ein ganz eigenes Gewürzaroma mitzugeben. Man kann es wie in unserem Kartoffelbrot-Rezept pur lassen oder aber mit Brotgewürzen veredeln. Der Bremer Gewürzhandel bietet allen Brotbackfans zwei Brotgewürzmischungen an: Unser Brotgewürz Fränkische Art ist fein gemahlen und verleiht dem Brot die klassischen Aromen von Fenchel und Koriander. Das Brotgewürz rustikal ist grob geschrotet und bringt neben einem knackigen Biss die Aromenwelt von Koriander, Anis, Fenchel und Kümmel ins Brot.

Brotgewürz selbst zusammenstellen

Wer mag, kann sich auch seine Gewürzwelten selbst zusammenstellen. Weitere leckere Saaten, Körner und Brotgewürze, neben den bereits genannten, sind unter anderem:

  • Leinsamen (geschrotet oder ganz)
  • Sonnenblumenkerne
  • Bockshornklee
  • Fenchelsamen
  • Schabziger Klee
  • Piment
  • Buchweizen

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Unsere Philosophie: Reine Produkte für Ihr leckeres Essen. Ohne Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe und billige Füllstoffe.

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